
Kristin Werner von der SPD Wustermark hat die Schutzmasken an die Tafel übergeben
Die Pflicht, in Supermärkten, beim Arzt oder auf Parkplätzen eine Maske zu tragen, stellt Menschen mit geringem Einkommen, vor immer größere Probleme. Noch dazu, wo inzwischen selbst genähte Masken nicht mehr ausreichen.
Die Wustermarker Sozialdemokraten haben der Tafel deshalb 400 FFP2-Masken gespendet, um sie an die Bedürftigen zu verteilen. „Das ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein“ so der Elstaler Matthias Kunze und ergänzt: „In der Zeit, der Corona-Pandemie ist aber jede Hilfe wichtig. Der Schutz vor dem Virus darf nicht vom Geldbeutel abhängen.“
Ähnlich sieht das Kristin Werner, Vorstandsmitglied der Wustermarker SPD. „Wer ohnehin bereits am Existenzminimum lebt, wird damit vor eine weitere Herausforderung gestellt. Bei den vielen Berichten rund um die Pandemie, werden gerade Menschen mit geringen finanziellen Mitteln häufig vergessen.“